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FLORA ALPINA (II)
Flora Alpina vereint die Erforschung natürlicher Färbemethoden mit der Gestaltung einer Musterkollektion, die sich ganz der Schweizer Alpenflora widmet. Die Textildesignerin stellt die Pflanze in den Mittelpunkt ihrer Arbeit - sowohl bei der Farbgewinnung als auch beim direkten Pflanzenabdruck auf Stoffen und Papieren aus Naturfasern. Das Projekt zelebriert die Vielfalt der südeuropäischen Almen und sensibilisiert für den Wert unserer alpinen Naturräume.(2023) *Die Recherche


FLOR ALPINA (I)
Flora Alpina erkundet die verborgene Farbwelt der Schweizer Alpenflora und deren natürliche Färbepotenziale. Die Feldforschung im Alpenraum enthüllt eine erstaunliche Vielfalt pflanzlicher Farbstoffe. Dabei überraschen besonders unscheinbare Gewächse wie Draht-Schmiele und Wiesenkerbel mit ihren außergewöhnlichen Färbeeigenschaften - ähnlich dem japanischen Wabi-Sabi-Prinzip, das Schönheit im Verborgenen findet. Das Projekt würdigt die Farbenpracht der südeuropäischen Almen u


DIE FARBEN DES ST. MARGARE-THENBERG
Untersuchung der floralen Farbstoffwelt auf dem St. Margarethenberg. Für eine natürliche Färbung kann mit vielen Pflanzen gearbeitet werden. Vor allem bekannt sind klassische natürliche Farbstoffe wie Krapp, Blauholz, Cochenille oder Indigo. Dies liegt daran, dass diese einen besonders hohen Farbstoffgehalt aufweisen, wodurch bereits mit wenig Rohstoff kräftige Farben erzeugt werden können. Zudem sind sie lichtecht und waschecht.
Auf dem St. Margarethenberg wurden Pflanze
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